Bei SOFTTECH freuen wir uns über eine bunte Palette an Mitarbeitern. Wir sind unterschiedlichsten Alters. Manche kommen direkt aus der Pfalz und manche sind wegen der Schönheit der Deutschen Weinstraße hierhergezogen. Manche sind neulich Eltern geworden und manche schon Großeltern. Die berufliche Erfahrung variiert von Berufseinsteigern bis zu erfahrenen Softwareprofis. Wir schätzen Diversität und möchten immer bunter werden. Damit dieser Wunsch in Erfüllung geht, sollte SOFTTECH erstmal wachsen. Nun möchten wir unsere neuen Mitarbeiter ganz persönlich vorstellen. Lernen Sie in diesem Artikel Kathrin, Maurice und Robin kennen!
Ich habe vorher bei einem Gerüstbau-Unternehmen mit scaffmax und SketchUp gearbeitet. Dadurch hatte ich immer wieder Kontakt zur SOFTTECH. Außerdem war ich Beta-Testerin für scaffmax, das heißt, ich habe jede neue Programm-Version bereits vor dem öffentlichen Release testen können. Als dann Unterstützung für das scaffmax Team gesucht wurde, sprach man mich an und ich habe Ja gesagt.
Als Anwenderin kannte ich alle Facetten der beiden Programme. Zusätzlich haben wir in meinem früheren Betrieb schon viel mit Punktwolken gearbeitet. Das bedeutet, wir sind ein Gelände mit Drohnen abgeflogen und aus den vielen einzelnen Bildern entstand eine dreidimensionale Ansicht der Gegebenheiten vor Ort. Das war zum Beispiel hilfreich, wenn Gerüste auf unebenem Gelände, an Brücken oder auch an komplizierten Fassaden gebaut werden sollten. Das Punktwolken-Modell ist dann eine gute Grundlage für eine optimale Rüstung. Der Import der Bilddateien in SketchUp lief damals noch über Umwege. Heute sind in jeder Studioversion des Programms die „scan essentials“ enthalten. Das macht die Sache erheblich einfacher und funktioniert genauso gut mit Punktwolken aus stationären Scannern. Immer mehr unserer Anwender nutzen diese Funktion.
Standardtage gibt es eigentlich nicht. Meine Aufgaben sind dreigeteilt in Support, Qualitätsmanagement und Schulungen. Im Support checke ich frühmorgens erst einmal die Postfächer und beantworte E-Mails. Die Anrufe kommen dann spontan rein und wenn zwischen den Supportfällen Zeit bleibt, teste ich unsere Software. Die Schulungen mache ich ausschließlich online, mein Kollege Wolfgang Helgers übernimmt meist die Vor-Ort-Termine.
Das sind individuelle Schulungen, weil ich mich dort in die tägliche Arbeit der Kunden hineinversetzen kann. Es gibt auch meist unmittelbares Feedback von ihnen, was mich motiviert. Kommt es später, während dem Projekt noch zu Fragen über die Hotline, kann ich oft sofort weiterhelfen.
Das Unternehmen ist ein familienfreundlicher und moderner Arbeitgeber. Es wird Rücksicht genommen und ich kann mir meine Zeit in einem gewissen Rahmen einteilen. Für mich und meinen Sohn war es auch toll, dass wir, trotz Arbeitgeberwechsel, weiterhin zuhause wohnen bleiben konnten, weil ich komplett im Homeoffice arbeite.
Die Jobs sind sehr vielfältig. Man kann hier in der Software-Entwicklung ebenso arbeiten wie im Marketing, der Verwaltung oder im Customer Care-Bereich. Ich selbst kann meine Expertise aus meinem früheren Beruf als technische Zeichnerin für Maschinenbau einbringen. Außerdem finde ich es cool, dass ich Einfluss darauf habe, wie scaffmax weiterentwickelt wird.
Ich habe mein Fachabitur in Informationstechnik an der BBS I in Kaiserslautern gemacht, ursprünglich um zu studieren. Da ich aber besser praktisch lerne, habe ich mich dann für eine Ausbildung entschieden. Über Google fand ich heraus, dass SOFTTECH in meinem Wunschberuf, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, ausbildet und habe mich beworben. Das darauffolgende Praktikum lief für beide Seiten sehr gut, so dass ich fast nahtlos mit der Ausbildung anfangen konnte.
Ich habe jede Woche ein bis zwei Tage Schule und an den anderen Tagen arbeite ich bei SOFTTECH. Dort werde ich vom Entwicklungsleiter Andreas Haffa organisatorisch betreut und der Leiter vom Team SPIRIT, Josef Schwaab, ist mein direkter Ansprechpartner fürs Programmieren. Die anderen sind aber auch immer für mich da, wenn ich Fragen habe. Die ersten Monate war ich noch im Büro in der Lindenstraße, mittlerweile arbeiten wir aber fast alle aus dem Homeoffice wegen Corona.
Ich würde gerne mehr persönlich mit Kollegen und Kunden arbeiten, das ist im Moment leider nur eingeschränkt möglich. Derzeit tauschen wir uns hauptsächlich über das Tool „Teams“ aus, was auch gut funktioniert. Von den Kollegen habe ich gehört, dass es zu normalen Zeiten auch viele soziale Aktivtäten gibt. Dieses Jahr konnte wenigstens unser Sommerfest in einem Weingut stattfinden, bei dem ich dann mal alle Kolleginnen und Kollegen getroffen habe. Für die Zukunft wünsche ich mir eine Mischung aus Homeoffice und Arbeiten in der Lindenstraße.
Während meines Praktikums habe ich ein kleines Programm für AVANTI erstellt, womit Test-Anwender Parameter einfach abrufen können, statt immer wieder nach den Begriffen zu suchen. Nun gibt es ein Dropdown-Menü, in dem alle bekannten Parameter drinstehen und sich einfach auswählen lassen. Jetzt, während meiner Ausbildung, arbeite ich für das Team SPIRIT, die unsere CAD-Software weiterentwickeln. Ich habe zum Beispiel ein Tool erstellt, damit meine Teamkollegen einfacher parallel arbeiten können. Aktuell arbeite ich daran, Benutzer-Makros, wie z. B. die Kurzwegtasten in SPIRIT, für die Version 2022 noch anwenderfreundlicher zu gestalten.
Ich mag das familiäre Klima hier, was auch während unserer digitalen Meetings rüberkommt. Außerdem ist es toll, dass man auch mit privaten Themen zum Vorgesetzten kommen kann und versucht wird, eine gute Lösung für Mitarbeiter und Firma zu finden.
Die Firma ist was für alle, die anwenderbezogen programmieren wollen. Das Feedback der Kunden, die meistens Architekten, Ingenieure oder Handwerker sind, fließt in unsere tägliche Arbeit mit ein. Gerade dieser Praxisbezug macht, meiner Meinung nach, die Arbeit so interessant.
Ich habe vorher bei einem anderen Neustadter Unternehmen gearbeitet. Durch einen Zufall bin ich bei der SOFTTECH in der Lindenstraße vorbeigefahren, habe recherchiert und gesehen, dass genau das gesucht wird, was ich kann. Zuerst habe ich ein paar Tage hospitiert und das hat mir so gut gefallen, dass ich gewechselt bin.
Nach dem Abi war klar, dass ich was mit Informatik machen möchte. Zuerst habe ich an der Uni in Kaiserslautern studiert, dann aber gemerkt, dass ich etwas Strukturierteres brauche. Daraufhin habe ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung gemacht. Meine Aufgabe war es, Software für interne Prozesse im Unternehmen zu programmieren. Die Anwender waren meine Kolleginnen und Kollegen.
Mein Tag fängt normalerweise mit einem „Daily“ um 9.00 Uhr an. Dort besprechen wir im Team die anstehenden Aufgaben und jeder nimmt sich einen Teil davon mit. Ich selbst mache meistens Fehlersuche und Fehlerbehebung für unsere AVA-Software AVANTI. Oder ich habe Kunden-Wünsche, die ich versuche zu erfüllen, indem ich entsprechendes programmiere. Bei AVANTI ist es auch enorm wichtig, dass die Schnittstellen, zum Beispiel zu Anbietern von Ausschreibungstexten und Baupreisen, immer aktuell sind. Unsere Anwender verlassen sich darauf, dass das Zusammenspiel mit anderen Software-Lösungen reibungslos läuft.
Ich gehe gerne auf Fehlersuche. Das ist für mich, wie durch ein Labyrinth zu finden oder ein Rätsel zu lösen, was ich immer schon gerne gemacht habe. Mich interessiert, wie alles zusammenhängt und was am Ende dabei herauskommt. Kleinigkeiten können schon viel Veränderung im System bewirken. Vielleicht ist das auch ein Tipp für junge Leute: Wenn Ihr euch für Technik interessiert und gerne den Dingen auf den Grund geht, dann ist die Informatik vielleicht das Richtige für euch.
Es ist superangenehm im Homeoffice zu arbeiten, bequem und ich habe keine Spritkosten. Ich kann auch mal zu ungewöhnlichen Uhrzeiten arbeiten. Wenn mir zum Beispiel abends noch eine Idee kommt, schalte ich einfach den Rechner wieder ein und mache mich an die Arbeit. Ich muss mich auch nicht mit Kollegen abstimmen über die Gegebenheiten am Arbeitsplatz. Aber die Sozialkomponente fehlt natürlich im Homeoffice, Mittagessen mit Kollegen wäre mal wieder schön. Ein gesunder Mix, bei dem ich regelmäßig mein Team auch in der Firma sehen würde, das wäre gut.
Man ist hier nicht nur eine Nummer, der Mensch wird gesehen. Unter den Kolleginnen und Kollegen herrscht ein kameradschaftliches Miteinander. Wir werden auch im Homeoffice immer auf dem Laufenden gehalten und unser Feedback, auch zu organisatorischen Themen, ist gefragt.
Das Arbeitsklima ist wunderbar, die Kolleginnen und Kollegen sind supernett, man fühlt sich wertgeschätzt. Ich entwickle Produkte, hinter denen ich stehen kann.
Schauen Sie sich gerne hier die offenen Stellen bei SOFTTECH an!
Ich habe Spaß an der Aufgabe, unsere SOFTTECH-Produkte öffentlichkeitswirksam ins rechte Licht zu rücken. Dazu gehört zielgruppenspezifisches Marketing, aber auch die entsprechende Pressearbeit.
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67433 Neustadt/Weinstraße
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