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Margret Wesely

Autorin

Wir fördern junge Talente – Teil 1

Margret Wesely

Autorin
11. September 2019

Durch ein Praktikum bei uns bieten wir jungen Menschen einen Einblick ins Berufsleben. Dabei möchten wir ihnen helfen, ihre Talente zu entwickeln. Wir haben drei unserer Praktikanten in den letzten Monaten begleitet und berichten in unserer neuen Blog-Reihe über deren Erfahrungen und Erlebnisse bei SOFTTECH.

Alle Teile unserer Blogreihe können Sie hier nachlesen: Wir fördern junge Talente

Unsere Praktikanten melden sich zu Wort

 

Interview mit Konstantin Hartmann

4-wöchiges Praktikum, August 2019

 

Warum machst du ein Praktikum bei uns?

Ich absolviere im Moment eine schulische Ausbildung zum „Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung“ in Bitburg. Während der Ausbildungszeit müssen wir jährlich insgesamt 9 Wochen Praktikum in verschiedenen Unternehmen machen. Da ich aus der Nähe von Neustadt komme, war es für mich naheliegend auch hier nach einem Praktikumsbetrieb zu suchen.

Wie wurdest du auf die Möglichkeit eines Praktikums bei uns aufmerksam?

Ich habe im Internet nach Unternehmen für Softwareentwicklung in der Rhein-Neckar-Region gesucht. Ziemlich schnell wurde ich dann auf SOFTTECH aufmerksam und habe mich beworben. Ich fand die Anwendungsgebiete der Software, Architektur und Ingenieurwesen, sehr interessant. Hinzu kam noch, dass ich bei SOFTTECH auch ein Praktikum über 4 Wochen machen konnte. Oft sind Unternehmen da nicht so flexibel und bieten nur 2 Wochen für Schüler oder dann gleich 6 Monate an.

Was hast du während der 4 Wochen bei uns so gemacht?

Ich arbeitete von Anfang in einem Entwicklerteam für Webapplikationen. Dort habe ich weniger programmiert, sondern sollte recherchieren und dokumentieren, ob die Architektur-Komponenten der Software ASP.NETzero als Basis für eine neue Applikation geeignet sind. In der Software sind Nutzer- und Rollenverwaltung, Chatfunktionen und ähnliches bereits enthalten. Die Idee dahinter ist, dass die Entwickler von SOFTTECH auf dieser Grundlage weiterprogrammieren und sich somit mehr den konkreten Anforderungen der Kunden widmen können. Außerdem ging es um „Containern“, denn die neue SOFTECH-Applikation soll über die Containertechnologie verbreitet werden. Für dieses Thema musste ich mich intensiv mit der Software Docker beschäftigen. All das war absolutes Neuland für mich und ich habe in den 4 Wochen viel dazugelernt.

Was hat dir, neben der inhaltlichen Arbeit, gut gefallen bei SOFTTECH?

Die Kollegen hier sind wirklich nett, im Umgang untereinander und auch zu Praktikanten wie mir. Jeder bekommt den Freiraum, den er oder sie braucht, um effektiv arbeiten zu können. Trotzdem hilft man sich auch untereinander, wenn Lösungsansätze gesucht werden. Der Teamgedanke wird hier gelebt, im Alltag, wie auch in dem Abstimmungsmeetings, bei denen ich immer dabei sein durfte. Ich finde die Unternehmensgröße auch gut. Als Entwickler sieht man, wofür etwas programmiert wird und die Software ist sehr anwendernah. Außerdem geht es recht familiär zu bei SOFTTECH, was mir gut gefällt.

Was hast du nach der Ausbildung vor?

Ich interessiere mich schon länger für Softwareentwicklung. Ursprünglich wollte ich Informatik studieren, aber aufgrund persönlicher Umstände habe ich mich für die Ausbildung entschieden. Jetzt lerne ich verschiedene Betriebe mit unterschiedlichen Anwendungsgebieten kennen. Außerdem führen viele Wege zum Ziel, denn in Deutschland ist es glücklicherweise möglich, auch mit entsprechender Berufserfahrung weiterzukommen. Gegebenenfalls kann ich auch später noch an einer Fachhochschule studieren.

Würdest du SOFTECH weiterempfehlen?

Ja, auf jeden Fall. Die Arbeit war abwechslungsreich, ich habe einiges gelernt über agile Softwareentwicklung und die Arbeitsatmosphäre dort stimmt.

Teil 2 unserer Blogreihe können Sie hier lesen: Interview mit David Maier

Interesse an einem Praktikum?

Mehr Informationen gibt's auf unserer Karriereseite.

zur Karriere Seite

Margret Wesely

Ich habe Spaß an der Aufgabe, unsere SOFTTECH-Produkte öffentlichkeitswirksam ins rechte Licht zu rücken. Dazu gehört zielgruppenspezifisches Marketing, aber auch die entsprechende Pressearbeit. 

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